What Sascha Lobo wants you to believe

Eisenhowers Vortrag zur Trollforschung auf der diesjährigen re:publica (Video, man vergleiche auch hier und hier) begann mit schleppender Publikumsbeschimpfung, wurde dann aber doch recht schnell pöbelnd-informativ. So sollte etwa die Praxislektion zum sog. Cordkanal-Inzident aufzeigen, wie sich kritische Internetplattformen durch gezielt-klandestines Sponsoring zurücktrollen lassen. Was wirklich passiert ist, beschreibt folgendes Diagramm.

Sascha Lobo trolliert den „Cordkanal“, indem er ihnen 1000€ Sponsoring verspricht, dann aber nur 500€ liefert. Lachs wurden gehabt.

15. April 2011 von erlehmann
Kategorien: In eigener Sache, Netzkultur, Originärer Inhalt | Schlagwörter: , , , , | 6 Kommentare

Kommentare (6)

  1. Und hast du mal wieder jemand flach legen können?

  2. Selbst wenn es so war, Bernd, wird es hier niemand lesen.

    Und jeder kann alles behaupten, das ist Internet hier. Ich könnte behaupten, ich sei Sascha Lobo, ich könnte behaupten, dass ich das Geld aus Freude über Bernds Treiben gespendet habe oder um Bernd zu trollen. Oder alles gleichzeitig.

  3. Oh, ich sehe, was du da getan hast.

  4. Har ich las es hier.

    Auch: Warum sieht die Eingabemaske für Kommentare so kaputt aus?

  5. Eisenhower, wirklich *der* Meistertroll. NICHT. Vermutlich war aber gerade das seine Trollierung: er hat mir eine Stunde meiner Lebenszeit gestohlen.
    Hoffentlich ist Markus nicht noch einmal bereit, einen Zeitslot dafür auszuweisen.

  6. haha ich lachte bernd!

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