Definitionsmacht

«Ja» heißt Nein. Wer ein Ja* nicht respektiert, ist ein/e Vergewaltiger/in! *Nein

Die ganze Breitseite der Debatte gibts im Mädchenblog, in dem frau sich über Julia Seeligers taz-Artikel zum Thema „Schwarzer vs. Kachelmann“ empört.

Mehr Kommentare in Julias Blog.

Für den Plakatspaß im Wohnzimmer gibt es die obige Grafik auch im SVG-Format: Original, Schrift als Pfad. Die Original-Version mit editierbarem Text benötigt die Schriftart Droid Sans Fallback.

Fun fact: In einem re-enactment einer Beckmann-Sendung, die ich einmal im Theater in den Hackeschen Höfen sah, wurde Alice Schwarzer von einem Schwarzen gespielt, was beim Publikum für einiges Gelächter sorgte. Gregor Gysi war ein junges Mädel mit roten Strumpfhosen, Hugo Egon Balder eine fette alte Frau, die nur gelegentlich etwas zu sagen hatte.

07. August 2010 von erlehmann
Kategorien: Kultur, Politik, Recht | Schlagwörter: | 4 Kommentare

Kommentare (4)

  1. Pingback: Tweets that mention ich muss vergewaltiger noch gendern, hahaha. so -- Topsy.com

  2. Solche Debatten sind doch nicht ernst zu nehmen. Feministinnen sehen das ja alles schon aus Prinzip einseitig, genau wie andere Gruppierungen wie die Antifa, Greenpeace oder Peta: Sie erwarten, dass eh nur ein Bruchteil der Forderungen durchgesetzt werden und entwickeln dafür ein extrem krasses schwarzweiß-Denken. Dadurch werden solche Leute dann ganz schnell zu Trollen, die viel zu viel gefüttert werden.

  3. @Paul
    Ich glaube nicht, dass sie das als Streichposition sehen. Gut, dass sie es nicht umsetzen können

  4. Pingback: verstyler.de » Blog Archive » Später Arbeiten beim Ajuca und die Macht der Definition

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