Blog-Hiatus: Erklärung und Ausblick
Schon doof irgendwie: Da werde ich einmal von Spreeblick verlinkt und dann enttäusche ich mögliche neue Leser, indem ich das Blog unangekündigt fast einen Monat lang brach liegen lasse. Ausreden sind rar — gestresst bin ich eigentlich nicht so sehr, eher unfähig zur Selbstorganisation: So prokrastinierte ich in besagter Zeit über einer noch zu schreibenden Hausarbeit, der HTML-5-Mailingliste, einem Protokoll und mehreren Stücken Software (freilich, ohne eines davon fertig zu stellen). Als Teaser daher hier ein paar der Dinge, die noch kommen mögen (man könnte auch sagen: die schon in der Pipeline sind).
- Der zweite Teil des moot-Interviews — in etwa noch einmal so lang wie der erste — kommt, sobald transkribiert (eine langwierige Tätigkeit, also
when it’s done
). - Ich arbeite an einem WordPress-Plugin für Peter Kroeners Dumme-Frage-Captchas.
- Irgendwann baue ich einen (X)HTML5-Markup-Generator zur Inhalte-Lizensierung (nach einer Idee von wetter). Dafür müsste allerdings erst die Spec angepasst werden.
- Vielleicht gibt es bald eine neue, interaktive Form von Laser-Grafitti (wer mich in der c-base oder auf dem letzten Webmontag sah, weiß, worum es geht).
- Und zu guter Letzt habe ich vor, den Goldcard-Algorithmus des HTC Dream (auch bekannt als T-Mobile G1) zu reverse engineeren (der Algorithmus berechnet aus der Seriennummer (CID) einer SD-Karte eine Art Signatur, die man zum Aufspielen alternativer Software benötigt).
Falls jemand der geneigten Leser das Eine oder Andere interessant finden sollte: Mithilfe ist immer erwünscht. Für alle Übrigen gilt: Stay tuned !